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Die Vereins­grün­dung

Bis zur Grün­dung des Dia­ko­nie­ver­eins im Jahre 1966 wurde in Pop­pen­büt­tel das Geld für dia­ko­ni­sche Ar­beit in Haus-zu-Haus-Samm­lungen mit der Sam­mel­büch­se zu­sam­men­ge­tra­gen. Das Wer­be­mot­to des neu­en Dia­ko­nie­ver­eins „Wir klin­geln nicht mehr“ fiel in der Ge­mein­de auf frucht­ba­ren Bo­den und die Mit­glie­der­zahl des neu­en Ver­eins wuchs kräf­tig an. Noch im Grün­dungs­jahr konn­ten 270 Mi­t­glie­der­ ge­zählt wer­den.­ So kam auch schnell Geld in die Ver­eins­kasse, und die al­ten Er­geb­nis­se der Häu­ser­samm­lun­gen wur­den rasch über­trof­fen. Schon we­nige Wo­chen nach Grün­dung konn­te die erste Un­ter­stüt­zung an das Kin­der­heim Er­len­busch aus­ge­zahlt wer­den. Alle Skep­sis ge­gen­über die­se­m neu­en Ar­beits­an­satz war so schnell aus dem Weg geräumt.

Wie die Ge­schich­te des Dia­ko­nie­ver­eins wei­ter­geht, lesen Sie hier in unse­rer Chronik.